Wärmedämmung: Schimmel gezielt vorbeugen
05.11.2015
In älteren, ungenügend gedämmten Wohngebäuden kommt es häufig zu gesundheitsschädlicher Schimmelbildung. Ursache sind oft undichte Stellen in der Gebäudehülle, durch die warme feuchte Luft aus den
Innenräumen in das Mauerwerk eindringt und dort an der kältesten Stelle kondensiert. In der dadurch dauerhaft vorhandenen Feuchtigkeit fühlen sich Schimmelpilze richtig wohl. Auch kalte Oberflächen
an der Innenseite der Außenbauteile können Schimmel verursachen. Hier hilft eine energetische Sanierung der Gebäudehülle. Wer die Fassade des Eigenheims nicht von außen dämmen möchte, kann auf
speziell entwickelte Mineralwolle-Systeme zur Dämmung der Außenwände von innen zurückgreifen.
Für ein optimales Ergebnis empfehlen Experten, nicht nur auf qualitativ hochwertige Materialien, sondern auch auf das passende Zubehör zu achten. Stammt etwa der Dämmstoff von einem anderen
Hersteller als das Zubehör, können Ergebnis und Lebensdauer der gesamten Konstruktion darunter leiden.
Daher empfiehlt es sich, auf ein bewährtes System wie Ursa Click zu setzen. Es enthält alle benötigten Komponenten, die verarbeitungsfertig und bestmöglich aufeinander abgestimmt für 100 m²
Wandfläche ausreichen. Der hochwirksame Kern aus Pureone-Mineralwolle erlaubt dank der beeindruckenden Wärmeleitfähigkeitsstufe von 032 deutlich mehr Dämmleistung bei geringer Aufbaustärke. Die
Kaschierung aus Glasvlies sorgt für Formstabilität und erleichtert die raumhohe Verlegung der Dämmstoffbahnen. Pureone ist hoch wärmedämmend, sehr gut schalldämmend, brennt und glimmt nicht. Der
nahezu staubfreie Dämmstoff ist hautkomfortabel und lässt sich leicht verarbeiten.
Quelle: txn.de
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